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EASA untersucht Risiken von Drohnen Zusammenstößen mit Flugzeugen

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Die Aufgaben der EASA Drohnen Task-Force

Die EASA (European Aviation Safety Agency) hat eine Mitteilung herausgegeben, in der sie bekannt gibt eine Task-Force zur Untersuchung der Risiken von Drohnen-Zusammenstößen mit Flugzeugen ins Leben zu rufen.

Die Task-Force soll alle Aufzeichnungen über bisherige Zusammenstößen von Drohnen und Flugzeugen in der EU untersuchen, die Folgen von Zusammenstößen analysieren und die Schaden-Anfälligkeit von Flugzeug-Teilen (z.B. Turbinen, Fenster, etc.). Weiterhin soll auch entschieden werden, ob man die Nachforschung ausweitet und Echt-Tests durchführt.

Teilnehmen an der Task-Force sollen Flugzeug- und Turbinen-Hersteller sowie Abgesandte der europäischen Regierungen.

Kollisionen von Flugzeugen und Drohnen im Brennpunkt

Zusammenstöße von Flugzeugen und Drohnen sind immer wieder ein aktuelles Thema. Am 17.4.2016 wurde ein Flugzeug der British Airways vermutlich von einem Kopter getroffen. Dem Airbus A320 und den 137 Personen an Bord passierte zwar nichts, aber der Vorfall sorgte dennoch für Diskussionen.

Schon jetzt gelten Flughafen als absolute No-Flight Zones. Zuwiderhandlungen werden hart bestraft. Wenn man dennoch in der Nähe eines Flugzeugs fliegen will, braucht man eine spezielle Erlaubnis der jeweiligen nationalen Flugsicherheitsbehörde – inklusive einer ausführlichen Risiko-Untersuchung.

Wenn ihr euch fragt was in dem Video oben passiert ist: Zum Glück nichts. Der Clip ist eine Montage.





 

Der Beitrag EASA untersucht Risiken von Drohnen Zusammenstößen mit Flugzeugen erschien zuerst auf Drohnenwiki.


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